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Gramschatz: Unterfranken als „Hotspot der Trockenheit“ in ganz Deutschland: Warum der Wald jetzt Hoffnung macht

Gramschatz

Unterfranken als „Hotspot der Trockenheit“ in ganz Deutschland: Warum der Wald jetzt Hoffnung macht

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    Dr. Peter Pröbstle, Präsident der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), und Unterfrankens Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer im Gramschatzer Wald (Lkr. Würzburg).
    Dr. Peter Pröbstle, Präsident der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), und Unterfrankens Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer im Gramschatzer Wald (Lkr. Würzburg). Foto: Thomas Obermeier

    „Die Herausforderung für Waldbesitzer ist riesig“, sagt Dr. Peter Pröbstle, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft. Unterfranken ist ein Hotspot der Trockenheit in Deutschland. Trotzdem fällt die Bundeswaldinventur (BWI) für die Region überraschend positiv aus.

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    1 Kommentar
    Willi Rößner

    Im Artikel steht: In zehn Jahren sind über 7000 Hektar Fläche Laubholz in der Region dazugekommen. „Dies ist eine große Leistung der Waldbesitzer und Försterinnen und Förster“. Das kann man unterstreichen! Ansonsten wird das Waldpersonal hauptsächlich als geldgierige "Waldvernichter" gescholten. Der Waldumbau ist ein langfristiges, empirisches Mehrgenerationenprojekt. Es gibt derzeit kein analytisch gewonnenes Lösungskonzept. In dieser Situation, wo nur das „Fahren auf Sicht“ übrigbleibt, sollte man den innovativen Gestaltungswillen und Pioniergeist der Praktiker und Wissenschaftler nicht durch ideologische Vorgaben bremsen. Aus der Vielzahl von verschiedenen praktisch und wissenschaftlich begründeten Anfangsschritten für den Waldumbau werden erst unsere Nachfolgegenerationen die erfolgreichsten Ergebnisse vorfinden und weiterverfolgen können. Voraussetzung dafür ist Weiterführung der nachhaltigen und flexiblen Waldbewirtschaftung nicht nur in Franken, sondern überall.

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