An heißen Sommertagen steigt die Nachfrage nach Biergartenklassikern – doch was tun, wenn zum Beispiel der Obazda plötzlich ausgeht? Genau dieses Problem kennt Peter Nußbaumer, Geschäftsführer eines Lebensmittel-Großhandels in Kürnach bei Würzburg, nur zu gut. Um so genau wie möglich planen zu können, soll in Zukunft KI helfen.
Kürnach/Würzburg
In der Gastronomie möchte ich eigentlich keinen Obazdn aus dem Lebensmittelhandel auf dem Teller finden, egal ob mit oder ohne KI geliefert. Und wenn der als Obazda geliefert und als Gerupfter verkauft würde wäre es Verarschung des Gastes.
Und schon gleich nicht: Der Obazda.
In Franken sagt man "Gerupfter".
Danke, diese Bayerntümelei nervt.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden