Mit 80 Jahren lebt Eduard Lintner offenkundig in seiner eigenen Welt. Er glaubt ernsthaft, man dürfe politische Freunde dafür bezahlen, dass sie die Wirklichkeit schönreden. Korruption sei das nicht. Wenn man dies dann notgedrungen so zugeben muss, wie es in der Anklage steht, sei das auch kein Geständnis, meint er offenbar.
Münnerstadt/München
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden