Oberschwarzach/Schweinfurt: Vorwürfe des schweren sexuellen Missbrauchs: Wie die Leitung des Erich Kästner Kinderdorfs damit umgeht

Oberschwarzach/Schweinfurt

Vorwürfe des schweren sexuellen Missbrauchs: Wie die Leitung des Erich Kästner Kinderdorfs damit umgeht

Ein Gerichtsurteil gegen zwei frühere Mitarbeiter des Erich Kästner Kinderdorfs wegen sexuellen Missbrauchs ist bislang nicht rechtskräftig. Die Kinderdorf-Leitung kündigt Aufarbeitung an.

Von Christine Jeske |

01.10.25, 04:00 Uhr

Eva-Maria Hoffart und Gerald Möhrlein, Geschäftsführerin sowie Vereinsvorsitzender des Erich Kästner Kinderdorfs, wollen die Missbrauchsvorwürfe von einem neutralen Institut aufarbeiten lassen (Archivfoto). Foto: Daniel Biscan

Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern: Dieser Vorwurf schwebt seit gut einem Jahr öffentlich über dem Erich Kästner Kinderdorf mit Standorten im Raum Schweinfurt und Kitzingen. Die Vorfälle sollen sich vor über 25 Jahren in Oberschwarzach sowie in einer Almhütte in Österreich ereignet haben.

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