Das Bistum Würzburg stellt die Aufarbeitung zum Thema Missbrauch neu auf. Auslöser für einige „Nachschärfungen“, so Generalvikar Jürgen Vorndran, sind die Erfahrungen, die er, Vorndran, und Interventionsbeauftrage Kerstin Schüller bei einem Termin in Höchberg (Lkr. Würzburg) machten.
Würzburg/Höchberg
„Wir waren schon einen Schritt zu weit“, sagt Generalvikar Jürgen Vorndran. --- ??? --- Will der gute Mann die Branche wechseln und ins Komikerfach wechseln, nachdem ihm in der Leitungsebene der Katholischen Kirche erwiesenes Versagen belastet? Dieses Leitungselite hat den Pädokriminellen in den eigenen Reihen schutzbefohlene Kinder zum Missbrauch ausgeliefert. Das ist eine moralische Bankrotterklärung. Das ganze Konstrukt Katholische Kirche wird in sich zusammenbrechen, sobald die 'Schäfchen' gelernt haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen und sie sich aus ihrer geistigen Abhängigkeit befreit haben.
Verantwortliche(!), die nicht verhindern, dass Kinder (in der Kirche) Opfer von Sexualstraftaten durch kirchliche Mitarbeiter/innen werden, gehören mMn wegen Beihilfe durch Unterlassen mit vor Gericht gestellt und konsequent verurteilt, sonst wird doch nur immer weiter eifrig unter den Teppich gekehrt! Muss man eigentlich als Elternteil überall den Helikopter spielen, oder darf man sich auch mal auf jemanden verlassen können?! Unglaublich!
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