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Sexueller Missbrauch: Mitglieder der Pfarrei Höchberg fordern Aufarbeitung vom Bistum

Höchberg

Sexueller Missbrauch: In der Pfarrei Höchberg fordern Mitglieder vom Bistum Würzburg vehement Aufarbeitung

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    Die Kirche St. Norbert am Hexenbruch in Höchberg (Lkr. Würzburg). In der Gemeinde war der Beschuldigte über 30 Jahre lang Pfarrer und lebte dort bis zu seinem Tod 2017.
    Die Kirche St. Norbert am Hexenbruch in Höchberg (Lkr. Würzburg). In der Gemeinde war der Beschuldigte über 30 Jahre lang Pfarrer und lebte dort bis zu seinem Tod 2017. Foto: Daniel Peter

    Enttäuschung, Wut, Verunsicherung - aber auch klare Forderungen an die Leitung des Bistums Würzburg: In der Pfarrgemeinde St. Norbert in Höchberg im Landkreis Würzburg sorgt das Missbrauchsgutachten weiterhin für Aufregung. In dem im April veröffentlichten Gutachten wird in einer Fallbeschreibung eine dunkle Seite des 2017 verstorbenen Höchberger Pfarrers aufgezeigt.

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    2 Kommentare
    Klaus B. Fiederling

    das schlimme dabei ist nur wenn man nichtsahnend 2 Perioden im Dekanatsrat mit ihm zusammenarbeiten musste und seine tollen Sprüche immer wieder zu hören musste RIP

    Ralf Eberhardt

    Wenn es um den Pfarrer geht, der 2017 mit ehrenden Worten - von nahezu allen Seiten - verabschiedet wurde, dann tun sich hier ja zwei völlig unterschiedliche Welten auf! Umso wichtiger ist es, diese Anschuldigungen genauestens zu untersuchen und den Menschen in der Pfarrgemeinde am Hexenbruch Zeugnis davon zu geben, was hier - wenn es um Pfarrer L. geht - geschehen ist. Und vor allem, was nicht.

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