Er kämpft seit bald vier Jahren – gegen eine schwere Autoimmunerkrankung, um deren Anerkennung als Corona-Impfschaden und um eine Spezialtherapie. Wie sie ihm helfen könnte, das hat Thomas Weigand zuletzt erfahren: „Für mich ist das wie ein kleines Wunder“, sagt der 50-jährige Unterfranke. „Die Sonne ist zurück in meinem Leben.“ Doch wie es weitergeht, ist ungewiss.
Schweinfurt
Sorry Hr.Eberhardt,es wurde schon immer auch in der Vergangenheit klar kommuniziert das es wie bei jeder anderen Impfung auch zu Impfschäden kommen kann. Impfungen haben bisher viele Menschenleben gerettet, Impfgegner nicht. OK. ,ich "impformiere " mich nicht von Tic toc und instagramm.
Muss Ihnen hier widersprechen - Minister Lauterbach hat ursprünglich behauptet, die Impfstoffe seien nebenwirkungsfrei, und ist von dieser Behauptung erst abgerückt, als sich deren Unrichtigkeit herauszustellen begann. Ich führe hier mal folgenden Link an: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/nebenwirkung-nach-covid-impfung-karl-lauterbach-hat-das-produkt-impfstoff-die-ganze-zeit-falsch-bewertet-537051.html Also so geht es definitiv nicht - erst behaupten, es kann garnix passieren, und sich dann klammheimlich-still-und-leise aus der Affäre ziehen/ die Betroffenen mit den Folgen alleine lassen. So etwas darf man sicherlich als "schäbig" titulieren.
Tolle Sache - "Vater Staat" schickt Dich imperativ zur Impfung, und wenn Du dadurch Schaden davonträgst, ist es alleine Dein Problem. Also wenn nochmal sowas kommt wie Corona und man will mich zur Impfung schicken, sage ich auch "njet".
Das dürfte zu kurz gedacht sein, wie man gerade beim Masern Ausbruch in Ostbayern sieht https://www.mainpost.de/bayern/infektionen-masernausbruch-in-ostbayern-109186065 Oder wollen sie dann auch wieder Kontakt- und Versammlungsverbote, Einschränkungen beim Reisen und von den Totesfällen gar nicht zu reden? Dann könnten Sie auch sagen, ich nehme wegen den möglichen Nebenwirkungen keine Medikamente mehr.
Zu kurz gedacht? Dann fragen Sie mal Herrn Weigand, wie er sich dabei fühlt. Ich finde es eine unglaubliche Frechheit, so allein gelassen zu werden, wenn Folgen eintreten, die lt. "Großer Politik" ja nieeemals zu erwarten gewesen wären (offensichtlich grobe Bürger/innenverdummung!). Entweder bei der nächsten derartigen Aktion gibt es eine gesetzlich fixierte Zusage bzgl. der Betreuung betroffener Personen und der Übernahme anfallender Kosten, oder ich bleibe bei meiner Einstellung. Ohne der AfD das Wort reden zu wollen, aber wenn der Staat (das sind wir Steuerzahler/innen...) z. B. Milliardenbeträge lockermachen kann für Personen, die hierherkommen und noch so unberechtigt Asyl verlangen, geht das ja wohl auch für diejenigen, die solidarisch zu allen anderen einer staatlichen Aufforderung nachgekommen sind und dadurch Schaden davongetragen haben. Solidarität geht mMn entweder in beide Richtungen oder gar nicht - und zu kurz denkt allenfalls, wer das ignoriert.
Es ist eine Schande, dass in so einem nachgewiesenen Fall die Krankenkassen die Leistung verweigern. Wo bleibt der Sozialstaat???
Es ist schlicht eine "-ei grunzender Haustiere", wie hier von staatlicher Seite und auch Krankenkasse mit der Nonchalance der Macht finanzielle Hilfe und Heilungschance abgelehnt wird. Letztlich ja wohl zudem, da ein Impfschaden einfach nicht existieren darf. Mit traurigem Grunzen.
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