Nur zwei Stockwerke. Thomas Weigand keucht die Treppe hinauf in den Besprechungsraum. Unter dem Arm hat er einen dicken Ordner an ärztlichen Befunden, Dokumenten und Fotos. Braungebrannt, muskulös – rein äußerlich ist dem 48-Jährigen sein Elend nicht anzusehen. Eine Fassade.
Nach den Corona-Impfungen flog Thomas Weigand aus der Bahn: Wie der 48-Jährige nach Hilfe sucht und nicht aufgibt

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