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Wildflecken/Bad Kissingen: Missstände bei der Bundeswehr in der Rhön-Kaserne: Hakenkreuze, Morddrohungen und betrunkene Soldaten

Wildflecken/Bad Kissingen

Missstände bei der Bundeswehr in der Rhön-Kaserne: Hakenkreuze, Morddrohungen und betrunkene Soldaten

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    Ein ehemaliger Hauptgefreiter der Bundeswehr muss sich vor dem Amtsgericht Bad Kissingen verantworten (Symbolbild).
    Ein ehemaliger Hauptgefreiter der Bundeswehr muss sich vor dem Amtsgericht Bad Kissingen verantworten (Symbolbild). Foto: Stefan Sauer, dpa

    Weil ein Soldat in der Rhön-Kaserne mutwillig eine Tür beschädigt haben soll, steht er vor Gericht. Es geht um einen Schaden von 300 Euro – doch der Prozess offenbart tiefgreifendere Missstände in der Truppe an dem Bundeswehr-Standort: Morddrohungen gegen Kameraden, judenfeindliche Witze, Hakenkreuze und immer wieder betrunkene Soldaten in der Kaserne in Wildflecken im Landkreis Bad Kissingen.

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    7 Kommentare
    Harald Bach

    Ist schon ein lustiger Haufen….. unsere Bundeswehr ! Aber dem steht ja unsere Gerichtsbarkeit auch kaum nach……

    Dietmar Eberth

    Ist das schon eine beginnende Unterwanderung/Infiltration der Bundeswehr mit AfD Gefolgsleuten?

    Elvira Wiehl

    Veilleicht gibt es ja bald Frontbewährung an der Ostfront.

    Stefan Krug

    Mit solchen "Kameraden" kannste keinen Krieg gewinnen. die sind ja viel zu sehr mit sich selber beschäftigt...Was für Vorbilder!

    Johannes Metzger

    das ist ja eine tolle Werbung für die Bundeswehr , die auf 260.000 Mann aufwachsen will.

    Martin Deeg

    ....."Ein anderer Soldat hat im November 2023 Morddrohungen auf die Türschilder mehrerer Kameraden in der Rhön-Kaserne geschrieben.".....Wie muss man sich das denn vorstellen, eine "Morddrohung" auf einem Türschild?

    Michael Wolfrum

    Den Artikel musste ich zweimal lesen, trotzdem von der ersten bis zur letzen Zeile blieb ein verwundertes Kopfschütteln. Was sind das für Zustände in der Bundeswehrkaserne? Gibt es da irgendwelche Vorgesetzte, die Ihre Aufgaben erst nehmen? Und am Ende des Artikels ein Gericht, dass Fristen nicht einhalten kann. Das alles ist ein Armutszeugnis für alle beteiligten Behörden.

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