Weil ein Soldat in der Rhön-Kaserne mutwillig eine Tür beschädigt haben soll, steht er vor Gericht. Es geht um einen Schaden von 300 Euro – doch der Prozess offenbart tiefgreifendere Missstände in der Truppe an dem Bundeswehr-Standort: Morddrohungen gegen Kameraden, judenfeindliche Witze, Hakenkreuze und immer wieder betrunkene Soldaten in der Kaserne in Wildflecken im Landkreis Bad Kissingen.
Wildflecken/Bad Kissingen
Ist schon ein lustiger Haufen….. unsere Bundeswehr ! Aber dem steht ja unsere Gerichtsbarkeit auch kaum nach……
Ist das schon eine beginnende Unterwanderung/Infiltration der Bundeswehr mit AfD Gefolgsleuten?
Veilleicht gibt es ja bald Frontbewährung an der Ostfront.
Mit solchen "Kameraden" kannste keinen Krieg gewinnen. die sind ja viel zu sehr mit sich selber beschäftigt...Was für Vorbilder!
das ist ja eine tolle Werbung für die Bundeswehr , die auf 260.000 Mann aufwachsen will.
....."Ein anderer Soldat hat im November 2023 Morddrohungen auf die Türschilder mehrerer Kameraden in der Rhön-Kaserne geschrieben.".....Wie muss man sich das denn vorstellen, eine "Morddrohung" auf einem Türschild?
Den Artikel musste ich zweimal lesen, trotzdem von der ersten bis zur letzen Zeile blieb ein verwundertes Kopfschütteln. Was sind das für Zustände in der Bundeswehrkaserne? Gibt es da irgendwelche Vorgesetzte, die Ihre Aufgaben erst nehmen? Und am Ende des Artikels ein Gericht, dass Fristen nicht einhalten kann. Das alles ist ein Armutszeugnis für alle beteiligten Behörden.
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