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Würzburg: 24/7-Läden in Unterfranken: Innovative Einkaufsmöglichkeiten stärken die Nahversorgung auf dem Land

Würzburg

24/7-Läden in Unterfranken: Innovative Einkaufsmöglichkeiten stärken die Nahversorgung auf dem Land

Kleine Rund-um-die-Uhr-Märkte gewinnen an Bedeutung für die Nahversorgung auf dem Land. Das hat für die Kundschaft und Dörfer in der Region mehrere Vorteile.
Von Jürgen Haug-Peichl
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    Wenn der Laden eigentlich geschlossen ist, können Kunden trotzdem einkaufen: Das ist das Prinzip der 24/7-Dorfläden wie hier in Schönau in der Rhön. Marktleiterin Barbara Fink und Johannes Graf, Geschäftsführer des Konzeptbetreibers Igros, sind mit dem Zuspruch zufrieden.
    Wenn der Laden eigentlich geschlossen ist, können Kunden trotzdem einkaufen: Das ist das Prinzip der 24/7-Dorfläden wie hier in Schönau in der Rhön. Marktleiterin Barbara Fink und Johannes Graf, Geschäftsführer des Konzeptbetreibers Igros, sind mit dem Zuspruch zufrieden. Foto: HMB Media/Heiko Becker

    In Unterfranken etablieren sich kleine Geschäfte, in denen man rund um die Uhr sowie sieben Tage pro Woche (“24/7“) Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen kann. Die Läden schließen eine Lücke in der Nahversorgung und sind gleichzeitig oft soziale Treffpunkte.

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