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Würzburg: 60-Millionen-Euro-Neubau: Würzburger Leuchtturm für Infektionsforschung und exzellente Wissenschaft

Würzburg

60-Millionen-Euro-Neubau: Würzburger Leuchtturm für Infektionsforschung und exzellente Wissenschaft

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung entwickelt Therapien und Medikamente in einem Boom-Bereich und lockt Wissenschaftler aus aller Welt.
Von Andreas Jungbauer
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    Der Rohbau steht. Direktor Jörg Vogel freut sich über den planmäßigen Baufortgang am Neubau seines Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung.
    Der Rohbau steht. Direktor Jörg Vogel freut sich über den planmäßigen Baufortgang am Neubau seines Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung. Foto: Thomas Obermeier

    Spätestens seit der Corona-Pandemie sind Ribonukleinsäuren (RNA) ein Begriff: Sie stecken hinter der mRNA-Impfung gegen das Coronavirus und spielen auch in der Krebsbehandlung eine zunehmend wichtige Rolle. In Würzburg wird dazu weltweit anerkannte Spitzenforschung betrieben. Am Mittwoch war Richtfest für einen 60 Millionen Euro teuren Neubau.

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