Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Helmholtz-Institut in Würzburg: Wie der Kampf der RNA-Forscher gegen Corona funktioniert

Würzburg

Helmholtz-Institut in Würzburg: Wie der Kampf der RNA-Forscher gegen Corona funktioniert

    • |
    • |
    Mit bloßem Auge nicht sichtbar und doch da: In dem Mikro-Reaktionsgefäß befindet sich ein RNA-Pellet mit mRNA-Molekülen.
    Mit bloßem Auge nicht sichtbar und doch da: In dem Mikro-Reaktionsgefäß befindet sich ein RNA-Pellet mit mRNA-Molekülen. Foto: Foto: HIRI / Luisa Macharowsky

    Sehen kann man sie nicht. Natürlich nicht. Auch unter dem Mikroskop ist mRNA nicht erkennbar. Etwas quasi Unsichtbares – das erschwert die Vorstellung, das Verständnis. Labormanagerin Christiane Albert-Weißenberger dreht das Mikro-Reaktionsgefäß. Sie deutet an den oberen Rand. Wenn man die Augen zusammenkneift, kann man einen hellen Schatten entdecken. "Das ist ein RNA-Pellet." Ein Pellet, in dem Trilliarden von mRNA-Molekülen stecken – und wie es am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg tagtäglich gewonnen wird. Wie funktioniert das? Woran wird hier geforscht? Und welche Rolle spielt Corona? Ein Besuch in den Laboren.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden