Die Flut im Ahrtal, das Zugunglück in Baden-Württemberg, Anschläge auf Weihnachtsmärkte: Katastrophen mit zahlreichen Verletzten sind in Deutschland häufiger geworden. Krankenhäuser bereiten sich darauf vor – aber wie funktioniert das? „In solchen Lagen geht es darum, Leben zu retten“, sagt Prof. Thomas Wurmb, Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin der Klinik für Anästhesiologie an der Uniklinik Würzburg und Mitglied im bayerischen Expertenrat Gesundheitssicherheit. Ein Gespräch über den Versuch, Katastrophen zu planen, atomwaffensichere Krankenhäuser und die Priorisierung von Behandlungen.
Würzburg
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