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Würzburg/Bamberg: Zwei Verfahren gegen Eva von Vietinghoff-Scheel: eines ist inzwischen eingestellt, das andere noch nicht

Würzburg/Bamberg

Zwei Verfahren gegen Eva von Vietinghoff-Scheel: eines ist inzwischen eingestellt, das andere noch nicht

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    Eva von Vietinghoff-Scheel kandidierte bei der Oberbürgermeisterwahl in Würzburg für die SPD.
    Eva von Vietinghoff-Scheel kandidierte bei der Oberbürgermeisterwahl in Würzburg für die SPD. Foto: Silvia Gralla

    Für ihren Wahlkampf um das Amt der Oberbürgermeisterin wäre es der Würzburger SPD-Kandidatin Eva von Vietinghoff-Scheel am liebsten gewesen, die Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue gegen die ehemalige Vorständin des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg würden eingestellt. Diese sind aber weiterhin noch nicht abgeschlossen. Das teilt die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg mit, die kurz vor dem Wahltermin einen Bericht dazu zur Prüfung aus Würzburg erhalten hat.

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    22 Kommentare
    Hiltrud Erhard

    Wäre die Dame in der CSU hätte sie sie gar nicht nominiert. Das ist nur bei den roten oder grünen Filzparteien möglich.

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    Jürgen Huller

    Andersrum wird ein Schuh draus: Wäre Frau Vietinghoff-Scheel Mitglied in der CSU, hätte der Landrat erst gar kein Verfahren gegen sie angestrebt, um sie los zu werden. Das eine Verfahren wurde bereits eingestellt. Warum wohl? Weil die Anschuldigungen nicht bewiesen werden konnten. Beim anderen wird man sehen. Bewiesen ist da bis jetzt auch noch gar nichts. In dubio pro reo. Bei eurem scheinheiligen C-Verein heiligt der Zweck wohl jedes Mittel. Sieht man ja im weiteren Verlauf des Wahlkampfs.

    Ralf Eberhardt

    Dann bekommt aber die CSU auch nur begrenzt "starke" Frauen in die Partei.

    Stefan Wolfshörndl

    Wo gibt es denn bitte hier “rote und grüne Filzparteien” - kennen Sie Frau von Vietinghoff-Scheel persönlich, weil Sie sich erlauben so abfällig und herabwürdigend zu urteilen? Ich kenne beide - einen aggressiv und ohne Rücksicht auf Verluste vorgehenden Landrat, der nun wie von vielen vorausgesagt mit seinem Vorgehen wohl gescheitert ist und eine fachlich versierte, umgängliche, freundliche und korrekte Frau von Vietinghoff-Scheel. Was hat das mit Filz, rot und grün zu tun. Mehr als beleidigen und hetzen fällt Ihnen leider nicht ein. Ich bin übrigens auch ein Bestandteil vom roten Filz. Seit 24 Jahren Bürgermeister, habe überhaupt kein Problem mit „schwarzen“ Kollegen. Nur mit Hetze, abschätzigen und ehrabschneidenden Verhaltensweisen und Kommentaren - , gerade von Leuten die weder den Sachverhalt noch die handelnden Personen kennen.

    Renate Demling

    Leider wie immer ein unpassender Beitrag Frau Erhard. Erweitern Sie Ihren Horizont und bewerten nicht nur durch die konservative Brille. Frau VHS war eine tolle Kandidatin und hat ein super Ergebnis eingefahren.

    Barbara Fersch

    richtig widerlich diese Aktion gegen Frau von Vietinghoff. Wahrscheinlich hat dieser Landrat selbst etwas zu verdecken !

    Christian Kraft

    Der Landrat denkt immernoch er hat die dicksten Eier. Mal sehen in welches Fettnäpfchen die CSU Seilschaften als nächstes tritt.

    Erhard Wallrapp

    Sie hat die Machenschaften von Herrn Ebert durchschaut. Was bleibt ihm dann anderes übrig als sie weg zu schaffen, Bevor noch mehr von seinen Machenschaften ans Licht kommen und er seinen Job verliert.

    Claus-Peter Müller

    Wäre sie in der CSU, wäre der Artikel bestimmt vor der Wahl erschienen, oder?

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    Jürgen Huller

    Werde sie bei der CSU hätte es gar keinen Verfahren gegeben. Das wäre schon irgendwie hingemauschelt worden.

    Martin Deeg

    Die Staatsanwaltschaft stellt fest: keine Straftat - und der Landrat legt Beschwerde ein? Das ist der Hammer! Soviel persönliche Missgunst und Strafwut gegen Mitmenschen ist doch erklärungsbedürftig! Auch wenn das natürlich ins Bild passt. Hat der CSU-Funktionär etwa geglaubt, das wird nicht bekannt….?

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    Alfred Holl

    Wenn ich Ihre Kommentare zu anderen Artikeln ansehe, habe ich das Gefühl, dass Sie öfters an der Unparteilichkeit der Würzburger Staatsanwaltschaft zweifeln. Da müsste es Sie doch freuen, wenn Herr Eberth nun auf Ihre Linie einschwenkt und die Entscheidung überprüfen lässt.

    Stefan Wolz

    Man sollte sich mal zurück nehmen, vor allem wenn man nicht mehr in Würzburg lebt.

    Martin Deeg

    @Alfred Holl Ihr „Gefühl“ täuscht Sie keinesfalls - allerdings sind auch die Möglichkeiten der Staatsanwaltschaft zumindest eingeschränkt, aus „nichts“ eines Straftat zu machen, z.B. aus einem vermeintlichen Datenschutzverstoß. Eher erstaunlich, wie lange sie brauchte, um das „festzustellen“, vor der Wahl ging wohl nicht? Im übrigen: meine „Linie“ unterscheidet sich fundamental von allem, was ein Herr Eberth von der CSU macht. Ob mit oder ohne Sta.

    Martin Deeg

    Da muss ich Sie enttäuschen, Herr Wolz!

    Hiltrud Erhard

    Ich würde Sie sehen wollen, wenn Ihre Lonsteuerbescheinigung von jemanden geleaked wird und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden würde.

    Karl-Heinz Schmid

    "Der Würzburger SPD-Kandidatin Eva von Vietinghoff-Scheel am liebsten gewesen, die Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue gegen die ehemalige Vorständin des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg würden eingestellt." ... Sie schreibt der Justiz also vor, wie diese vorzugehen hat??? Mir wäre es am liebsten gewesen, Frau E. v. V-S. hätte sich nicht um das Amt der OBin beworben!

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    Martin Deeg

    Bemerkenswerte 15 Prozent der Wähler sahen dies völlig anders als Sie! Der Unterschied zwischen einem Wunsch und einem Befehl ist Ihnen bekannt?

    Roland Albert

    Ihre Gängeleien gegen Andersdenkende sind lästig. Schade dass die Mp das durchgehen lässt.

    Roland Rösch

    Läuft doch alles zur Aufklärung ,warum noch nachhaken Herr Götschel.

    Mario Götschel

    Das hat alles doch einen ganz fiesen Beigeschmack, es muss vollständig aufgeklärt werden was da gelaufen ist.Ich hasse diese politischen Seilschaften

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    Georg Ries

    Sie meinen die Verflechtungen EVV / Schraml?👍

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