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Würzburg/Kahl: Aufatmen für die Fische: Regierung von Unterfranken hebt „Alarm“ am Main auf

Würzburg/Kahl

Aufatmen für die Fische: Regierung von Unterfranken hebt „Alarm“ am Main auf

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    Der Main in Unterfranken ist von rund 30 Staustufen unterbrochen. Die einzelnen Abschnitte heizen sich im Sommer stark auf.
    Der Main in Unterfranken ist von rund 30 Staustufen unterbrochen. Die einzelnen Abschnitte heizen sich im Sommer stark auf. Foto: Thomas Obermeier

    Die Regierung von Unterfranken hat den „Alarm“, also die höchste Warnstufe für die Gewässerökologie des Mains, aufgehoben. Der Alarm galt seit vergangenem Mittwoch für den Flussabschnitt zwischen Würzburg und Kahl im Landkreis Aschaffenburg.

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    4 Kommentare
    Klaus B. Fiederling

    wenn Fische sterben - dann bald auch wir. Ohne Überlebenschancen mit Wasser wird es auch für uns eng. denkt an meine Worte!

    Heribert Mennig

    Was? Es kommt noch eine Hitzwelle? Dann muss ich halt nochmal Eiswürfel in den Main werfen.-:)

    Hans-Martin Hoffmann

    Von Entwarnung keine Rede - das ist aber nett ausgedrückt. Wenn man der Wettervorhersage glauben darf, ist die nächste Hitzewelle mit Höchsttemperaturen von 34 - 35° über etliche Tage schon "eingeplant". Aber oh, das ist ja bloß (bestes Bade-)Wetter, das nennt man einfach Sommer und gab es früher auch schon, kein Grund zur Beunruhigung! Oder?

    Paul Schüpfer

    Da haben die Fische aber noch mal Glück gehabt, dass die Regierung so schnell reagiert hat.

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