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Würzburg/Schweinfurt: Doch noch Hoffnung für die DB Regio in Unterfranken? Zuschlag für Konkurrent Agilis wird überprüft

Würzburg/Schweinfurt

Doch noch Hoffnung für die DB Regio in Unterfranken? Zuschlag für Konkurrent Agilis wird überprüft

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    Überholt die Privatbahn Agilis die DB Regio im mainfränkischen Regionalverkehr? Die Auftragsvergabe wird überprüft.
    Überholt die Privatbahn Agilis die DB Regio im mainfränkischen Regionalverkehr? Die Auftragsvergabe wird überprüft. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Es keimt noch einmal Hoffnung bei der DB Regio, auch in Zukunft den Zugverkehr in Mainfranken abzuwickeln. Laut Bayerischer Eisenbahngesellschaft (BEG) ist die Entscheidung über die Vergabe des Auftrags für wichtige Strecken in der Region noch nicht endgültig.

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    6 Kommentare
    Paul Schüpfer

    Ob die gebeutelten Bahnkunden auch für die DB Regio hoffen?

    Steffen Cyran

    Aus Sicht der Bahnkunden kann man es ja mal mit einem anderen Anbieter versuchen - noch schlechter werden kann es wohl nicht

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    Kein Wunder, dass die Kitzinger Züge allerweil ausfallen bei dem Theater.

    Hans-Martin Hoffmann

    Kostenloses WLAN in allen Zügen - als boshafter Mensch der ich bin schießt mir als erstes die Frage durch den Kopf, was mir das nützt, wenn ich irgendwo im Novembernebel am Haltepunkt stehe und stundenlang garnix beikommt bzw. endlich doch ein sowas von dermaßen vollausgelasteter halber Zug, dass man zwecks Sardinenbüchsenfeeling gar nicht erst daran zu denken braucht, irgendein Endgerät in Betrieb zu nehmen... kann es sein, dass die Pönalen für Nichterfüllung der Vergabebedingungen einfach noch viel zu niedrig sind bzw. längst nicht alle Fälle von kreativ-mangelhafter Leistung für volle Bezahlung abdecken? Ich will den Knallfrosch und die Silberlinge wiederhaben, von mir aus auch ohne WLAN, Hauptsache ich komme +/- pünktlich und ohne "unnötige Sozialkontakte" dahin wo ich will!! Ist denn das so schwer?!

    Johannes Metzger

    Da fragt man sich, ob es nicht besser wäre, wenn das Land die Züge kaufen und zumindest die Triebwarenfahrer über einen Pool den jeweiligen Streckenbetreibern zur Verfügung stellen würde. Der Rest kann dann ausgeschrieben werden.

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    Michael Riedner

    Tatsächlich sind die Beschaffungskosten so hoch, dass ihre Idee sinnvoll ist.

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