Bis zum 15. Januar 2026 können Kommunen Projektskizzen für die Sanierung von Sportstätten, Hallen und Bädern beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung einreichen. Diese Nachricht brachte die Bundestagsabgeordnete Hülya Düber kürzlich aus Berlin mit.
Der Startschuss für die „Sportmilliarde“ ist gefallen. „Mit der Sportmilliarde bekennt sich der Bund zu den Kommunen und unterstützt die Sportbegeisterung vor Ort in den Kindergärten und Schulen sowie den Vereinen im Breiten- und Leistungssport“, informiert Düber laut Pressemitteilung.
„Gut ausgestattete Turnhallen und funktionierende Schwimmbäder sind das beste Rezept gegen Bewegungsmangel. Gemeinsames Schwitzen macht fit und stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, betont die Abgeordnete.
Städte und Gemeinden sowie Landkreise, sofern sie Eigentümer der Einrichtung sind, können ihre Projektskizzen für sanierungsbedürftige Sportstätten digital beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung einreichen. Eine Weiterleitung von Fördermitteln an Dritte, wie beispielsweise Vereine, ist möglich.
Den Projektaufruf und weitere Informationen gibt es unter www.bbsr.bund.de/SKS2025. Nach Eingang und Prüfung der Unterlagen wird der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages über die Projekte entscheiden, endet die Pressemitteilung. (abra)
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