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Würzburg: Vom Schweigen der Künstler: Warum die dramatischen Bauernaufstände von 1525 in der Kunst kaum Platz fanden

Würzburg

Vom Schweigen der Künstler: Warum die dramatischen Bauernaufstände von 1525 in der Kunst kaum Platz fanden

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    Erst die DDR entdeckte den „Bauernkrieg“ als Thema der Kunst. Kuratorin Henrike Holsing vor der Arbeit "Deutschland 1525" von Horst Sakulowski aus dem Jahr 1974.
    Erst die DDR entdeckte den „Bauernkrieg“ als Thema der Kunst. Kuratorin Henrike Holsing vor der Arbeit "Deutschland 1525" von Horst Sakulowski aus dem Jahr 1974. Foto: Mathias Wiedemann

    Es ist eine traurige Geschichte ohne richtige Helden: Vermutlich deshalb haben die Bauernaufstände des Jahres 1525 in der Kunst folgender Jahrhunderte kaum Widerhall gefunden. Zu diesem Schluss jedenfalls ist das Team des Würzburger Museums im Kulturspeicher nach intensiver Erforschung des Themas gekommen. „Der vierte Stand hatte keine Lobby bei den Bildkünstlern“, sagt Museumsleiter Marcus Andrew Hurttig.

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