Bei Dunkelheit kann man leicht eine Stufe übersehen - oder auf dem Gartenweg über eine Unebenheit stolpern. Die richtige Beleuchtung im Außenbereich hilft in der dunklen Jahreszeit, das das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Beleuchtung rund ums Haus planen
Bei der Planung der Außenbeleuchtung sollten Hausbesitzer und Eigentümer darauf achten, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste zu vermeiden. Oft reichen schon recht geringe Beleuchtungsstärken, so die Brancheninitiative licht.de. Die Experten geben Tipps, wie man seinen Hauseingang sowie die Wege rund ums Gebäude gut ausleuchtet:
Damit im Notfall ein Haus auch bei Dunkelheit schnell auffindbar ist, helfen beleuchtete Hausnummern. In einigen Bundesländern sind diese Pflicht - in jedem Fall sind sie für Notarzt, Sanitäter und Polizei eine gute Orientierungshilfe.
Bewegungsmelder statt automatische Lösungen
Dämmerungsschalter knipsen das Licht bei Anbruch der Dunkelheit automatisch ein. Weniger Strom verbrauchen Bewegungsmelder, die nur bei Bedarf die Beleuchtung aktivieren. Ein weiterer Vorteil laut licht.de: Solche Melder können auch potenzielle Einbrecher abschrecken.
Um Anwesenheit zu simulieren, ist in diesem Zusammenhang auch eine digitale Lichtsteuerung sinnvoll - denn sie kann unterschiedliche Szenen abspielen, statt starre Muster zu zeigen. Solche Funklösungen kann man individuell - etwa per Touchpanel, Fernbedienung oder einer App auf dem Mobiltelefon steuern.
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