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Psychologie: Welcher Sport passt zu mir? Antwort gibt die Persönlichkeit

Psychologie

Welcher Sport passt zu mir? Antwort gibt die Persönlichkeit

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    Power People: Extravertierte Menschen mögen es intensiv - und das geht auch in der Gruppe.
    Power People: Extravertierte Menschen mögen es intensiv - und das geht auch in der Gruppe. Foto: Alexander Heinl/dpa-tmn

    Joggen, Tanzen oder Yoga, im Verein oder allein? Manches fühlt sich für die eine richtig gut an, für den anderen ist schon die Vorstellung davon fürchterlich. Wie kommt das?

    Unsere Persönlichkeit beeinflusst, welche Art von Bewegung uns wirklich Spaß macht und damit einen positiven Effekt auf unser Wohlbefinden hat. Das ist das Ergebnis einer Studie des University College London, die im Fachjournal «Frontiers in Psychology» erschienen ist.

    Konkret untersuchte das Forschungsteam um die Bewegungsphysiologin Prof. Flaminia Ronca, wie sich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, die sogenannten Big Five, auf Trainingsvorlieben bei einem kombinierten Programm aus Radfahren und Kraftübungen auswirken.

    Das kam heraus:

    Generell gilt: «Freude ist ein Schlüssel für Verhaltensänderung», so Ronca. Denn wer Freude an etwas empfindet, bleibt eher dran. Und einen Sport, der zu unserer Persönlichkeit passt, empfinden eben wir weniger als nervige Pflichtübung – Stichwort innerer Schweinehund.

    Mehr über die eigene Persönlichkeit erfahren

    Das für die Studie herangezogene Big-Five-Modell beschreibt die individuellen Persönlichkeitsmerkmale von Menschen anhand der fünf Dimensionen:

    Sie wollen wissen, was für ein Typ Sie sind? Das Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie an der Universität Leipzig bietet auf seiner Website einen Test an, den man kostenlos und anonym machen kann, um mehr über sich und seine Persönlichkeit herauszufinden.

    Ruhe, Privatsphäre und weniger Stress - für emotionale Stabilität muss man sich nicht verbiegen, wenn man weiß, was einem guttut.
    Ruhe, Privatsphäre und weniger Stress - für emotionale Stabilität muss man sich nicht verbiegen, wenn man weiß, was einem guttut. Foto: Robert Günther/dpa-tmn
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