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Spotify-Alternativen: Musikstreaming: Einfach mal etwas anderes ausprobieren

Spotify-Alternativen

Musikstreaming: Einfach mal etwas anderes ausprobieren

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    Vielfalt beim Musikstreaming: Design, Funktionen und Künstlervergütung unterscheiden sich je nach Dienst.
    Vielfalt beim Musikstreaming: Design, Funktionen und Künstlervergütung unterscheiden sich je nach Dienst. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-tmn

    Spotify ist für viele zum Synonym für Musikstreaming geworden. Zwar ist der schwedische Dienst nach wie vor Marktführer, aber es gibt zahlreiche Alternativen. Weitere hierzulande verfügbare Angebote sind zum Beispiel:

    Und wer weiß: Auch wenn die Musikkataloge der Anbieter mit um die 100 Millionen Titeln zu großen Teilen deckungsgleich sind; vielleicht gefallen ja einfach das Design und die Bedienbarkeit, die Vorschlagsfunktion oder Playlisten-Verwaltung in der App eines anderen Anbieters viel besser. Oder ein Dienst unterhält ein besonderes Künstler-Vergütungsprogramm, das man unterstützen möchte.

    Probemonate der Musikstreaming-Anbieter nutzen

    Die Verbraucherzentralen raten bei Software, Apps oder Diensten grundsätzlich dazu, Testversionen zu suchen und zu nutzen. Ein kostenloser Probemonat ist bei nahezu allen Musikstreaming-Diensten Standard. Natürlich darf man nicht vergessen, wieder zu kündigen, wenn man nicht dabei bleiben möchte. Ansonsten sind Musikstreaming-Abos aber auch monatlich kündbar, es sei denn man hat einen rabattierten Jahresvertrag abgeschlossen.

    Und das kostet es momentan:

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