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Stauprognose: Auf dem Rückweg oder Urlaubsstart? Erneut volle Straßen

Stauprognose

Auf dem Rückweg oder Urlaubsstart? Erneut volle Straßen

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    Stau auf den Rückreiserouten: Vor allem nach Norden und Nordwesten sowie von den Küsten her sind am kommenden Wochenende volle Straßen (29. bis 31. August) vorprogrammiert.
    Stau auf den Rückreiserouten: Vor allem nach Norden und Nordwesten sowie von den Küsten her sind am kommenden Wochenende volle Straßen (29. bis 31. August) vorprogrammiert. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-tmn

    Nicht nur in Deutschland, auch in den Nachbarländern enden nach und nach die Ferien. Stau auf den Rückreiserouten vor allem nach Norden und Nordwesten sowie aus Richtung der Küsten ist daher am kommenden Wochenende (29. bis 31. August) vorprogrammiert, heißt es vom Auto Club Europa (ACE).

    Etwas besser sieht es laut dem ADAC für die aus, die jetzt erst in den Urlaub starten. Richtung Süden und Südosten gibt es aber zumindest lebhaften Verkehr besonders in Süddeutschland, weil in Bayern und Baden-Württemberg noch zwei schulfreie Wochen bevorstehen.

    Wieder mehr Baustellen und Berufsverkehr

    Ferienende, das bedeutet auch: die Staus durch den Berufsverkehr häufen sich und werden länger. Außerdem werde gegen Ende der Sommerferien wieder mehr gebaut, heißt es vom ADAC. 1.238 Baustellen gebe es aktuell auf den deutschen Autobahnen.

    Zumindest greift auch am kommenden Wochenende noch das Sommerreise-Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen. Dieses gilt bis Ende August an allen Samstagen auf den wichtigsten Autobahnen, und zwar von 7 Uhr bis 20 Uhr.

    Die Tage in der Übersicht:

    Folgende Strecken zählen laut den Automobilclubs zu den besonders belasteten (in beiden Richtungen). Dazu kommen die Ballungsräume Berlin, Hamburg, Stuttgart und München sowie die Strecken von und zur Nord- und Ostsee:

    Ebenso voll im Ausland

    Auch auf den Fernstraßen im Nachbarausland staut es sich. In Österreich etwa nennt der ADAC als Problemstrecken die Tauern-, Pyhrn-, Inntal-, Rheintal-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route.

    Betroffen sind auch die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Und auch Reisende aus und in Richtung Nordeuropa, von und nach Polen, Tschechien und den Niederlanden müssen Geduld mitbringen.

    Wartezeiten an Grenzübergängen

    Nicht zuletzt können auch verschärfte Grenzkontrollen Wartezeiten mit sich bringen. Sehr wahrscheinlich sind diese laut dem ADAC an den Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).

    Von verstärkten Kontrollen bei der Ausreise aus Deutschland seien vor allem Dänemark, die Niederlande, Frankreich und Polen betroffen. Und bei Fahrten von und nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei seien Wartezeiten von einigen Stunden nicht selten, so der ADAC.

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