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Stauprognose: Staugefahr auf den Autobahnen bleibt hoch

Stauprognose

Staugefahr auf den Autobahnen bleibt hoch

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    Entspannung auf den Autobahnen ist noch nicht in Sicht: Am Wochenende (22. bis 24. August) rollt unter anderem eine Heimreisewelle gen Nordwesten.
    Entspannung auf den Autobahnen ist noch nicht in Sicht: Am Wochenende (22. bis 24. August) rollt unter anderem eine Heimreisewelle gen Nordwesten. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-tmn

    Urlauber sorgen weiterhin für Staugefahr auf vielen Autobahnen. Voll wird es am kommenden Wochenende (22. bis 24. August) besonders auf den Fernstraßen nach Nordrhein-Westfalen. Im bevölkerungsreichsten Bundesland neigen sich die Sommerferien dem Ende zu, ebenso wie in Teilen Hollands und Belgiens. Viele Heimreisende werden deshalb Richtung Nordwesten unterwegs sein.

    Wer im Auto auf Rückreise ist, braucht laut Auto Club Europa (ACE) im Allgemeinen mitunter starke Nerven. Der ACE stellt eine Staufalle heraus: Die A 8 ist in Höhe Pforzheim von Freitagabend (20.00 Uhr) bis Montagfrüh (5.00 Uhr) in Richtung Karlsruhe gesperrt - es gibt Umleitungen, doch man muss mit längeren Fahrtzeiten und Staus rechnen.

    In sieben Bundesländern, darunter Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein, laufen die Sommerferien noch – entsprechend kann es auch auf den Autobahnen in Richtung Berge und Küsten voll werden. So hoch wie Anfang August, als alle Bundesländer gleichzeitig Ferien hatten, sei das Verkehrsaufkommen auf diesen Strecken aber nicht mehr.

    Die Tage in der Übersicht:

    Der Überblick: Viel Verkehr und erhöhtes Staurisiko gibt es laut ACE in den Ballungsräumen Berlin, Hamburg, Rhein-Ruhr, Rhein-Main-Neckar, Stuttgart und München, auf den Strecken von und zur Nord- und Ostsee sowie auf folgenden Autobahnen (in beiden Richtungen):

    Mehr Geduld brauchen auch alle, die in Österreich und der Schweiz auf den Transitrouten unterwegs sind. Besonders belastet sind laut dem Verkehrsclub:

    Österreich

    Schweiz

    Auch in Italien erwartet der ACE viel Reiseverkehr, unter anderem im Großraum Mailand und von Süden in Richtung Brenner. In Frankreich kann es vor allem auf den Autobahnen voller werden, die vom Mittelmeer, der Normandie und der Bretagne wegführen.

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