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Zweifelhafte DSL-Verträge: Neuer Name, alte Masche: TPI fordert 1N Telecom-Gebühren ein

Zweifelhafte DSL-Verträge

Neuer Name, alte Masche: TPI fordert 1N Telecom-Gebühren ein

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    Post von TPI Investment GmbH im Briefkasten? Betroffene sollten das Schreiben nicht ignorieren, sondern eine Abtretungsurkunde vom Unternehmen einfordern.
    Post von TPI Investment GmbH im Briefkasten? Betroffene sollten das Schreiben nicht ignorieren, sondern eine Abtretungsurkunde vom Unternehmen einfordern. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

    Neue Firma, alte Forderungen: Während bislang häufig die Riverty Services GmbH als Inkassounternehmen auftrat, will nun die Essener TPI Investment GmbH Geld von vermeintlich ehemaligen 1N Telecom-Kunden sehen. Das neu gegründete Unternehmen gibt an, mögliche Forderungen übernommen zu haben und fordert Verbraucherinnen und Verbraucher in neuen Schreiben dazu auf, rund 420 Euro zu bezahlen - für einen angeblich geschlossenen DSL-Vertrag.

    Zwar sind die Forderungen den Verbraucherzentralen Sachsen und Niedersachsen zufolge oft zweifelhaft. Die Post deswegen einfach zu ignorieren, ist trotzdem eine denkbar schlechte Idee. Stattdessen sollten Betroffene Folgendes tun:

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