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Ebern: „Es ist traurig, was da passiert“: So denken 6 Menschen aus der Region über das Aus für das Eberner Krankenhauses

Ebern

„Es ist traurig, was da passiert“: So denken 6 Menschen aus der Region über das Aus für das Eberner Krankenhauses

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    Maria Florschütz (von oben links), Anja Hegen, Andreas Leibold, Dietmar Fischer (von unten links), Eberhard Ponader und Uwe Holzwarth kritisieren das Aus für das Krankenhaus Ebern.
    Maria Florschütz (von oben links), Anja Hegen, Andreas Leibold, Dietmar Fischer (von unten links), Eberhard Ponader und Uwe Holzwarth kritisieren das Aus für das Krankenhaus Ebern. Foto: Helmut Will

    Seit gut einer Woche steht fest, was viele bereits lange befürchtet haben: Die Palliativversorgung am Haus Ebern wird nach Haßfurt verlagert, die Abteilung für Innere Medizin geschlossen. Das gaben Landrat Wilhelm Schneider (CSU) und Haßberg-Klinik-Vorständin Regina Steenbek-Schacht bekannt. Für die Region bedeutet das einen weiteren herben Einschnitt bei der Gesundheitsversorgung.

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