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Ebern: Fahrrad-Tour der Lebenshilfe Ebern

Ebern

Fahrrad-Tour der Lebenshilfe Ebern

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    An der Siegburger Werra-Quelle.
    An der Siegburger Werra-Quelle. Foto: Tim Steger

    Dieser Tage trafen sich 13 Radler – ehemalige Schüler, Vorstandsmitglieder und Freunde der Lebenshilfe – um 7 Uhr am Realschulparkplatz in Ebern zur diesjährigen großen Radtour. Die Räder waren bereits am Vorabend zum Startpunkt, dem Ort Friedrichshöhe am Rennsteig im Thüringer Wald, gebracht worden. In einer Garage des „Naturparks Thüringer Wald“ konnten sie untergestellt werden.

    Mit den Bürgerbussen ging es von Ebern nach Friedrichshöhe. Durch einen kleinen Zwischenstopp an der Siegburger Werra-Quelle wurde der Startpunkt 8.15 Uhr erreicht. Zum Tourbeginn gab es eine moderate Steigung, um zur Masserberger Werra-Quelle zu gelangen. Sie ist die größere der beiden Quellen. Morgens um 9 Uhr war das beliebte Touristenziel noch sehr verweist. Von den Höhen des Thüringer Waldes aus ging es rasant bergab über Sachsenbrunnen nach Eisfeld. Am dortigen Marktplatz wurde eine kleine Brotzeitpause eingelegt.

    Kurz nach Eisfeld verließ die Route die Werra in südlicher Richtung. Der Anstieg, die Langen-Berge hinauf, brachte manchen Radler aus dem Sattel. Umso angenehmer war die anschließende Talfahrt. Doch der nächste Anstieg vor Grattstadt kam postwendend. Weiter ging die Tour nach Heldritt und Bad Rodach und danach entlang der Rodach bis zur Gedenkstätte Billmuthausen. Dort gab es eine zweite Brotzeit.

    Dem Fluss weiter folgend wurden Bad Colberg und Gemünda angesteuert, anschließend bog die Route westlich nach Dürrenried ab. Kurz vor Maroldweisach erwischte die Radler ein kleiner Schauer. Zum Glück war die verdiente Einkehr nicht mehr weit (Tachostand 68 km). Die bekannte gute fränkische Küche weckte wieder die Lebensgeister der Radler.

    Gut gestärkt wurden die letzten Kilometern in Angriff genommen. Kurz vor Ebern gab es eine zweite, kräftige Dusche. Trotz des nassen Abschlusses waren alle Teilnehmer sehr zufrieden mit der interessanten Tour und stolz auf ihre erbrachte Leistung. In Ebern zeigte der Tacho 86,8 km. Insgesamt ging es von der Werra-Quelle 1040 m bergab, aber auch 550 Höhenmeter bergauf.

    Rast an der Gedenkstätte Billmuthausen.
    Rast an der Gedenkstätte Billmuthausen. Foto: Tim Steger

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