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Ebern: Wie den Schwächsten in Bolivien geholfen werden kann

Ebern

Wie den Schwächsten in Bolivien geholfen werden kann

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    Heidi Brandenberg setzt sich seit Jahren für arme Menschen in Bolivien ein. Von 1991 bis 1994 lebte sie in Ditterswind, von 2010 bis 2016 in Ebern, heute wohnt sie in Nürnberg und hat seit rund anderthalb Jahrzehnten einen Zweitwohnsitz im bolivischen El Alto, von wo aus sie in leitender Position Projekte begleitet.

    Am Dienstag, 10. Juni, kommt sie nach Ebern und wird ab 14.30 Uhr bei der „Auszeit vom Alltag“ im Evangelischen Gemeindehaus dabei sein und von ihrem Weg berichten und Eindrücke ihres Tuns in Bolivien vermitteln, wie die Evangelische Kirchengemeinde Ebern mitteilt.

    Die aktuelle wirtschaftliche und politische Situation trifft die Schwächsten in Bolivien nach wie vor besonders hart: „Täglich hungernde Menschen – insbesondere Kinder und Ältere – benötigen dringend Unterstützung durch unsere Armenspeisung, um neben einer warmen Mahlzeit, Hygiene- und Drogerieartikel und medizinische Erstversorgung zu erhalten. Frauen und Kinder in vier Gefängnissen brauchen gezielte psychosoziale Hilfe“, berichtet Heidi Brandenberg.

    Familien in Armut hätten keine reale Chance an einer Teilhabe am Bildungssystem; daher bräuchten Kinder weiterhin dringend finanzielle Unterstützung zum Erwerb der Schulmaterialien und ermutigende Förderung, die Schule nicht abzubrechen und nach der Abschlussklasse die Einsicht, noch einmal ein paar Jahre in eine solide Ausbildung oder ein Studium zu investieren. All dies realisiert sich im Rahmen der „Soforthilfe La Paz“, für die sich Heidi Brandenberg mit Herzblut einsetzt. (zis)

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