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Haßfurt: Bessere Chancen für Schüler der Heinrich-Thein-Schule

Haßfurt

Bessere Chancen für Schüler der Heinrich-Thein-Schule

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    Bereits 100 Schulen in Bayern profitieren vom Startchancen-Programm des Bundesforschungsministeriums und der Bayerischen Staatsregierung. Zum Schuljahr 2025/26 kommen landesweit 480 Schulen neu hinzu. Auch die Heinrich-Thein-Berufsschule in Haßfurt gehört zu den ausgewählten Bildungseinrichtungen, wie der Landtagsabgeordnete Steffen Vogel (CSU) mitteilt. „Ich freue mich, dass mit der staatlichen Berufsschule in Haßfurt auch eine zentrale Bildungseinrichtung in unserer Region gestärkt wird“, so Vogel. „Das Startchancen-Programm gibt unseren Schulen zusätzlichen Rückenwind – mit moderner Infrastruktur, innovativer digitaler Ausstattung und mehr pädagogischem Personal. Das ist ein echter Gewinn für unsere Schülerinnen und Schüler, entlastet aber auch spürbar die Lehrkräfte“, sagte Vogel laut Mitteilung.

    Das Ziel des Programms ist: Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Deshalb richtet sich die Förderung gezielt an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen. Bayernweit haben bereits 100 Modellschulen gezeigt, wie viel Potenzial im Startchancen-Programm steckt. „Die Rückmeldungen sind durchweg positiv“, so Vogel weiter. „Die Mittel werden sinnvoll eingesetzt für moderne Lernumgebungen, neue digitale Tools oder zusätzliche Fachkräfte. Im Schnitt sind das über die gesamte Programmlaufzeit mehr als zwei Millionen Euro pro Schule – ein kräftiges Plus.“ Vogel ist überzeugt: „Jedes Kind soll die Chance bekommen, sein Potenzial voll zu entfalten, unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden, wie hier in der Heinrich-Thein Berufsschule.“

    Das bestätigte auch Björn Jungbauer als unterfränkisches CSU-Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags, der in der Mitteilung auch auf die bereits bestehenden Beispiele in Unterfranken verweist: „Die bereits 16 am Programm teilnehmenden Schulen in Unterfranken haben im laufenden Schuljahr bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit verschiedenen Maßnahmen wie etwa der Schaffung von modernen und inklusiven Schulgebäuden und der Verstärkung des Personals werden die Schulfamilien über das Programm kraftvoll unterstützt. Die Sachaufwandsträger und Schulen erhalten dadurch wichtige Hilfestellungen zur nachhaltigen Verbesserung im Bildungsbereich. Dies kommt den Schülerinnen und Schülern zugute.“ (afk)

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