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Haßfurt: Junge Union Haßberge stellt sich neu auf

Haßfurt

Junge Union Haßberge stellt sich neu auf

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    Die neue Vorstandschaft der Jungen Union.
    Die neue Vorstandschaft der Jungen Union. Foto: Jule Lauenburger

    Bei ihrer Jahreshauptversammlung hat die Junge Union (JU) Haßberge die personellen Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Im Mittelpunkt der Versammlung standen neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr vor allem die Neuwahlen der Vorstandschaft sowie die Verabschiedung verdienter Mitglieder, heißt es in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.

    Nach acht Jahren an der Spitze der JU Haßberge übergab Stefanie Hümpfner den Vorsitz an Julian Müller aus Sand am Main, der von der Versammlung zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt wurde. Ihm zur Seite stehen künftig vier Stellvertreterinnen und Stellvertreter: Madleine Schor, Winfried Geuß, Isabell Rott und Jonas Weinhold. Die Kasse wird von Sofia Kram geführt, zur Schriftführerin wurde Miriam Piechaczek gewählt. Jule Lauenburger übernimmt das Amt der Digitalbeauftragten.

    Als Beisitzer unterstützen Jannik Hepp, Cynthia Derra, Philipp Hahn, Maximilian Issing, Thomas Götz und Rafael Ankenbrand das neue Vorstandsteam.

    Ein emotionaler Höhepunkt der Versammlung war die Verabschiedung von Stefanie Hümpfner, die die Junge Union Haßberge acht Jahre lang engagiert geführt hat, sowie von Jonathan Eller, der über 13 Jahre hinweg als Schatzmeister Verantwortung trug. Beide wurden in Anerkennung ihrer Verdienste zu Ehrenmitgliedern der Jungen Union Haßberge ernannt. Mit Applaus würdigten die Anwesenden ihre jahrelange Arbeit für die politische Jugend im Landkreis.

    Jugendverbände wichtiger denn je

    In seiner Antrittsrede machte Julian Müller deutlich, dass politische Jugendverbände heute wichtiger denn je sind. „Wenn die Jugend schweigt, übernehmen andere das Ruder – und das sind nicht immer die, die es gut mit unserer Gesellschaft meinen“, betonte Müller. Er forderte die jungen Menschen im Landkreis auf, nicht nur in den sozialen Medien zu diskutieren, sondern sich auch konkret vor Ort politisch einzubringen. „Demokratie lebt vom Mitmachen – wer sich nicht engagiert, darf sich später nicht über Entscheidungen beklagen, die andere für ihn treffen.“

    Mit frischem Schwung und einem motivierten Team will die JU Haßberge auch in Zukunft junge Menschen für Politik begeistern und ihnen eine Plattform bieten, ihre Anliegen zu vertreten. „Wir wollen nicht nur zuschauen, wie sich die Dinge entwickeln – wir wollen sie aktiv gestalten. Hier im Landkreis, in Bayern und in Europa“, so Müller abschließend.

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