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Haßfurt: Verantwortung übernehmen, wo es zählt

Haßfurt

Verantwortung übernehmen, wo es zählt

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    Engagieren sich gemeinsam beim Anti-Mobbing-Projekt der Freien Waldorfschule: (v.l.) Johannes Schunk, Nadine Hornung, Stefan Baumgärtner, Silke Söldner, Debora Große-Ruse, Closca Andra-Ioana und Kristina Strohmer.
    Engagieren sich gemeinsam beim Anti-Mobbing-Projekt der Freien Waldorfschule: (v.l.) Johannes Schunk, Nadine Hornung, Stefan Baumgärtner, Silke Söldner, Debora Große-Ruse, Closca Andra-Ioana und Kristina Strohmer. Foto: Ann-Katrin Fabritz

    Verantwortung übernehmen, wo es zählt: Die Genussmetzgerei Hornung aus Eltmann unterstützt als Patenunternehmen das Projekt „End of Mobbing Heroes“ an der Freien Waldorfschule in den Mainauen Haßfurt, so eine Pressemitteilung.

    Über drei Jahre hinweg werden Schülerinnen und Schüler gezielt intern durch einzelne Lehrkräfte begleitet, um ihre Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit zu stärken. Hierbei integrieren die Lehrkräfte das EOM-Konzept in die Waldorfpädagogik. Im Mittelpunkt stehen Themen wie respektvoller Umgang, das Setzen von persönlichen Grenzen, Gewaltprävention und der richtige Umgang mit Mobbing. Ergänzt wird das Programm durch eine Kampfsportart mit Schwerpunkt Selbstverteidigung, die das Selbstbewusst-sein und den Teamgeist der Kinder stärkt.

    „Mir sind die Kinder und deren Entwicklung ein Herzensanliegen. Ich als Unternehmerin engagiere mich sehr gerne für dieses soziale Projekt, und gerade solch eine Chance, die das EOM-Konzept bietet, ist eine weitreichende Möglichkeit für ein friedliches und bewusstes Miteinander“, erklärt Nadine Hornung, geschäftsführende Inhaberin der Metzgerei Hornung, in der Pressemitteilung. Auch Silke Söldner aus dem Vorstand der Freien Waldorfschule betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Dank des gesponserten Projektes können wir unseren Schülerinnen und Schülern wertvolle Impulse geben und sie stark machen für ein respektvolles Miteinander.“

    Die Schulsozialarbeiterin Deborah Große-Ruse begleitet das Projekt fachlich: „Wir sehen, wie wichtig es ist, Kinder frühzeitig zu stärken und ihnen konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben. Es fördert Selbstvertrauen und das Bewusstsein für Gemeinschaft und Verantwortung.“ (oli)

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