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Knetzgau/Haßfurt: Mehr oder weniger Fluglärm über Knetzgau? Die Ansichten von Maincor und dem Flugamt gehen weit auseinander

Knetzgau/Haßfurt

Mehr oder weniger Fluglärm über Knetzgau? Die Ansichten von Maincor und dem Flugamt gehen weit auseinander

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    10.931 Starts und Landungen verzeichnete der Verkehrslandeplatz Haßfurt-Haßberge im vergangenen Jahr.
    10.931 Starts und Landungen verzeichnete der Verkehrslandeplatz Haßfurt-Haßberge im vergangenen Jahr. Foto: René Ruprecht (Archivfoto)

    Drei Jahre ist es her, dass Maincor seine Pläne für ein bis zu 260 Meter hohes Windrad am Standort Knetzgau präsentiert hat. Und lange war man optimistisch beim Blick auf eine möglichst zeitnahe Umsetzung. Gutachten im Auftrag Maincors zur optisch bedrängenden Wirkung und zum Einfluss auf die Artenvielfalt seien positiv ausgefallen, berichtete der Rohrhersteller zuletzt im Gespräch mit dieser Redaktion. Doch ein Thema bremse das Projekt aus. „Wir scheitern bislang nur noch an der Platzrunde“, sagt der Projektverantwortliche Patrick Krienes.

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    3 Kommentare
    Fred Reinshagen

    Möglichkeit für einen Super-Gewerbepark in der deutsche Mitte! Die Planskizze zeigt: 1. Flugplatz, nach Osten erweiterbar; 2. Mainhafen; 3. Bahnanschluss möglich; 4. Autobahn-Anschluss möglich; 5. Große Gewerbefläche nördlich des Flugplatzes möglich - Da ging alles, bis zum Airbus-Werk! Das Windrad würde die unerkannte Großchance zunichte machen!

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    Fred Reinshagen

    Die Kartenskizze zeigt anschaulich, dass man die Landebahn weit nach Osten verlängern könnte und der Flugplatz dann Autobahnanschluss hätte. Er besitzt eine erstklassige Topografie für einen Regionalflughafen - und es ginge ggf. wohl noch mehr. Das wurde offensichtlich noch nicht erkannt. Diese Möglichkeit sollte man sich auf keinen Fall durch das Windrad verbauen! Wer weiß heute, was die Region SW/Main-Rhön & Mainfranken in Zukunft brauchen? Eine Großansiedlung könnte davon abhängen!

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