Mit 1,23 Promille erwischte die Polizei einen 27-Jährigen im Dezember 2024, als er von der Weihnachtsfeier seiner Firma nach Hause fuhr. Der Mann musste sich deswegen nun vor dem Amtsgericht in Haßfurt verantworten. Da er bislang weder vorbestraft noch verkehrsrechtlich in Erscheinung getreten ist, sprach sein Verteidiger Thomas Gärtner von einer „einmaligen Geschichte und Ausnahmesituation“, die zu der Trunkenheitsfahrt geführt habe. Das Urteil des Amtsgerichts: 2800 Euro Geldstrafe und sieben Monaten Sperre für die Wiedererlangung des Führerscheins.
Kreis Haßberge
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