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Sand am Main: KlangArt goes Kino

Sand am Main

KlangArt goes Kino

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    Die Geehrten Sophia Deschner, Hannes Wittig, Anna-Lena Ebner, Nadine Rippstein, Carolin Nüsslein, Stefanie Schmitt und Peter Valtin mit den Vorsitzenden des Blasorchesters Sand und dem Kreisvorsitzenden des NBMB Matthias Sperber.
    Die Geehrten Sophia Deschner, Hannes Wittig, Anna-Lena Ebner, Nadine Rippstein, Carolin Nüsslein, Stefanie Schmitt und Peter Valtin mit den Vorsitzenden des Blasorchesters Sand und dem Kreisvorsitzenden des NBMB Matthias Sperber. Foto: Stefan Krines

    Die fünfte Auflage des Konzertformats „KlangArt“ führte das Blasorchester Sand am Samstag zurück zu seinen Anfängen in die Sport- und Kulturhalle Sand, die kurzerhand in ein Kino verwandelt wurde. Unter dem Motto „KlangArt goes Kino“ verschmolzen eindrucksvolle Klänge von Legenden und Mythen mit filmischen Einblicken in nahe und ferne Heimat. Rund 50 Musikerinnen und Musiker begeisterten gut 300 Gäste unter der Leitung ihrer Dirigentin Laura Breuter-Widera. Charmant durch den Abend führten die Moderatorinnen Barbara Atzmüller und Karin Wicht.

    Als Warm-up stimmte Nicolai Atzmüller mit Gesang und Klavier auf den gemütlichen Abend ein. Eröffnet wurde das Konzert anschließend durch die Bläserkids, gefolgt vom Jugendblasorchester, das u.a. „Imagine“ von John Lennon darbot. Gemeinsam mit dem Hauptorchester präsentierte das JBO außerdem noch Disney-Filmmelodien.

    Mit der Fanfare „A little Opening“ startete schließlich das Hauptorchester kraftvoll in den Abend. Symphonische Blasmusik und bekannte Filmmelodien wurden von selbstgedrehten Kurzfilmen begleitet, während die Gäste Popcorn und Nachos verzehren konnten. So wurde Robin Hood kurzerhand per Drohnenaufnahme in die Burgruine Raueneck verlegt. Den Höhepunkt des ersten Sets bildeten eindrucksvolle Aufnahmen aus Madeira zur zehnminütigen Komposition „Pilatus – Mountain of Dragons“. Das zweite Set begann mit bekannten Melodien von „Superman“ zu Luftaufnahmen von Sand und endete mit afrikanischen Klängen samt Solo-Djembé im Rahmen von „Baba Yetu“. Nach tosendem Applaus folgte eine besondere Zugabe: die Polka „Neuanfang“, die mit zwölf Jahren von Hannes Fischer komponiert wurde, welcher an diesem Abend auch im Publikum saß.

    Im Rahmen des Konzerts ehrte Kreisvorsitzender Matthias Sperber vom Nordbayerischen Musikbund auch langjährige aktive Musikerinnern und Musiker: für zehn Jahre aktives Musizieren Sophia Deschner und Hannes Wittig, für 20 Jahre Anna-Lena Ebner, Anna Klug, Nadine Rippstein und Fabian Rippstein sowie für 30 Jahre Carolin Nüßlein, Stefanie Schmitt und Peter Valtin. Schließlich konnten Gäste und Orchester den Abend noch bei der Aftershow-Party mit der neu gegründeten Blechband „Fregger mit Hax’n“ ausklingen lassen.

    Das Blasorchester Sand unter der Leitung ihrer Dirigentin Laura Breuter-Widera in der Sport- und Kulturhalle Sand.
    Das Blasorchester Sand unter der Leitung ihrer Dirigentin Laura Breuter-Widera in der Sport- und Kulturhalle Sand. Foto: Sefan Krines

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