Die Gemeinde Albertshofen verfolgt schon seit dem vergangenen Jahr das Vorhaben, in der Neubaustraße 31 zwei Tiny-Häuser errichten zu lassen im Sinne einer Nachverdichtung und Schaffung von Wohnraum. Lange war nichts vorangegangen wegen der offenen Zuschussfrage, die sich heuer erledigt hatte. „Lieber zweimal 90.000 Euro für Tiny-Häuser ausgeben als 700.000 Euro mehr für ein Wohnhaus“, hatte Bürgermeister Horst Reuther in einer vorherigen Ratssitzung. Die Tiny-Häuser haben den Vorteil, weil sie transportabel sind, damit verbaut sich die Gemeinde nichts für die Zukunft.
Albertshofen
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