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Kitzingen: FDP im Gespräch mit Kitzinger Bürgerinnen und Bürgern

Kitzingen

FDP im Gespräch mit Kitzinger Bürgerinnen und Bürgern

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    Die Kitzinger FDP kam kürzlich an einem Infostand mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kitzingen ins Gespräch (v. l.): Ortsverbandsvorsitzender Gernot Zielonka, der stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende Thomas Adamik, Kreisvorsitzender Michael Mörer und der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzender Larry Stiers.
    Die Kitzinger FDP kam kürzlich an einem Infostand mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kitzingen ins Gespräch (v. l.): Ortsverbandsvorsitzender Gernot Zielonka, der stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende Thomas Adamik, Kreisvorsitzender Michael Mörer und der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzender Larry Stiers. Foto: Michael Mörer

    Kürzlich suchte die Kitzinger FDP mit einem Informationsstand am Rathaus das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, wie der Ortsverband in einem Pressebericht mitteilt. Vorsitzender Gernot Zielonka, Kreisvorsitzender Michael Mörer, sein Stellvertreter Thomas Adamik und der stellvertretende Ortsvorsitzende Larry Stiers nahmen Anregungen, Wünsche und Kritik entgegen.

    Die FDP stellte ihre Vorstellungen für die Zeit nach den Kommunalwahlen im Frühjahr vor. Im Mittelpunkt steht die Attraktivitätssteigerung der Innenstadt, insbesondere für ältere Bewohnerinnen und Bewohner, die auf eine fußläufige Versorgung angewiesen sind. Kritisiert wurde die Konzentration auf Einkaufsmärkte außerhalb des Zentrums.

    Zudem fordert die FDP die Beseitigung baulicher Missstände, etwa in der Fischergasse, der Würzburger Straße und am Marktplatz. Auch die Vermüllung und Verkrautung der Stadt sollen energischer bekämpft werden, unter anderem durch den verstärkten Einsatz von Kehrmaschinen und ein Umlagesystem zur Finanzierung dieser Arbeiten.

    Die Liberalen wünschen sich außerdem neue Weinlokale und eine innenstadtnahe Vinothek ein, um Kitzingen als Weinstadt zu stärken. Nach dem verkündeten Aus für das Bildungszentrum der Bayerischen Verwaltungsschule fordert die FDP ein neues Konzept für die Nutzung des Schützengarten-Areals, etwa für Wohnbebauung.

    Weitere für die FDP relevante Themen sind laut Pressemitteilung der Erhalt von Arbeitsplätzen in der Industrie, die Berücksichtigung der heimischen Wirtschaft bei Ausschreibungen, die 100-prozentige Einhaltung von Bauzeiten und Baukosten sowie mehr Klimaschutz bei Bauvorhaben. (abra)

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