Wenn die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) ihr 75-jähriges Jubiläum feiert, blickt auch die Klinik Kitzinger Land stolz auf eine lange Tradition der medizinischen Versorgung und menschlichen Zuwendung zurück. Unter dem Motto „Medizin und Menschlichkeit“ würdigt die BKG die Geschichten, die bayerische Kliniken zu besonderen Orten machen – und die Klinik Kitzinger Land ist mit sieben bewegenden Beiträgen vertreten. Anfang Oktober waren Emanuela Gattari, Ursula Berninger und Eugen Reifenscheid als Vertreter:innen der Klinik Kitzinger Land beim Staatsempfang in der Münchner Residenz zu Gast. Die Bayerische Staatsregierung ehrte die BKG, und Staatsministerin Judith Gerlach betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung der Kliniken für das Gemeinwohl. Auch Landrätin Tamara Bischof, 1. Vorsitzende der BKG, fand berührende Worte für das Jubiläum. Doch die eigentliche Feier findet nicht nur in München statt – sie lebt in den über 75 Geschichten, die Patient:innen, Angehörige und Beschäftigte auf www.bayerische-krankenhausgschichten.de teilen. Sie zeigen: Hinter jedem Krankenhaus steckt mehr als Medizin – es sind Menschen, die Menschen helfen. Einer dieser Beiträge stammt von Eugen Reifenscheid, Vorsitzender des Fördervereins der Klinik Kitzinger Land. Sein Text „Mein Leben in der Klinik – geprägt von Verantwortung, Dankbarkeit und Gemeinschaft“ ist ein berührendes Zeugnis für die Verbundenheit, die eine Klinik über Jahrzehnte schafft. Reifenscheid, der 1980 als Anästhesiepfleger in der damaligen Kreisklinik begann, erinnert sich an Momente, die sein Leben prägten – wie die Rettung einer jungen Patientin, die ihn Jahre später als Mutter wiederfand. Sein Fazit: „Eine Klinik ist mehr als ein Ort der Heilung – sie ist ein Ort des Zusammenhalts, wo man auch lachen und gemeinsam feiern kann.“ Diese Haltung prägt die Klinik Kitzinger Land bis heute: Teamgeist, Innovation und Menschlichkeit stehen im Mittelpunkt.

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