Kitzingen: Zukunftsweisendes Projekt des Blindeninstituts: Grundsteinlegung für zweite Wohn- und Förderstätte in Kitzingen

Kitzingen

Zukunftsweisendes Projekt des Blindeninstituts: Grundsteinlegung für zweite Wohn- und Förderstätte in Kitzingen

In der neuen Wohn- und Förderstätte in der Kanzler-Stürtzel-Straße werden ab Herbst 2027 in einem innovativen Konzept bis zu 24 Menschen betreut.

Von Gerhard Bauer |

16.07.25, 02:00 Uhr

Die Grundsteinlegung für die neue Fördereinrichtung des Blindeninstituts ist für (von links) Vorstand Marco Bambach, Architekt Helmut Stahl, Institutsleiter Matthias Rüth, Landrätin Tamara Bischof, OB Stefan Güntner und Stiftungsvorstand Johannes Spielmann wesentlicher Bestandteil im Baufortschritt. Foto: Gerhard Bauer

In der Kitzinger Siedlung in der Armin-Knab-Straße ist das Blindeninstitut Würzburg im Dr.-Hans-Neugebauer-Haus mit Förderstelle und Wohnangebot für erwachsene Menschen mit komplexer Behinderung seit 2024 angekommen. Nun erfolgte in der Kanzler-Stürtzel-Straße auf dem Areal des früheren Frida-von-Soden-Heimes die Grundsteinlegung für eine zweite Förderstelle in Kitzingen – mit 24 Plätzen in der Förderung und Wohnräumen für Menschen mit Blindheit, Sehbeeinträchtigungen oder weiteren Behinderungen. Die Eröffnung ist im Herbst 2027 vorgesehen.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Registrieren sie sich

Sie haben ein Konto? Hier anmelden