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Kleinlangheim: Erinnerung an das Schicksal der „Halbjuden“

Kleinlangheim

Erinnerung an das Schicksal der „Halbjuden“

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    Neumeiers Oma Lina als Kind mit ihren Eltern Rosenmann.
    Neumeiers Oma Lina als Kind mit ihren Eltern Rosenmann. Foto: Archiv: Peter Neumeier

    Am „Israelsonntag“, 24. August, um 14 Uhr liest Peter Neumaier aus Wiesbaden im Rahmen einer Informationsveranstaltung zur ehemaligen jüdischen Gemeinde Kleinlangheim in der Kirche aus seinem Buch mit dem Titel „Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir weiterleben werden“. In ihm erinnert er an das Schicksal der „Halbjuden“ im Arbeitslager Tiefenort. Sein Onkel Kurt schrieb von dort von 1937 bis 1945 viele Briefe an seine Frau über das Alltagsleben der rassistisch Verfolgten. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des AK „Kultur und Geschichte - Förderkreis Kirchenburgmuseum Kleinlangheim“ entnommen.

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