Die neue Obfrau Ute Grüttner ehrte in ihrer ersten Laudatio im Erntedankgottesdienst auf originelle Weise Claudia und Nadja Hörner für 10 Jahre Bläserdienst.
Sie entstammen quasi einer „Posaunenchor-Dynastie“, denn Opa Heinrich spielt schon seit über 60 Jahren den Tiefbass und auch die Eltern Bernd und Sabine sind seit Jahrzehnten aktiv dabei. Claudia liebäugelte anfangs mit der Gitarre, lies sich aber dann doch „umstimmen“. Nadja stieg mit dem Flügelhorn ein und später auf Trompete um.
Als jüngstes Posaunenchormitglied sitzt sie heute neben dem ältesten, Willi Oehl, der schon seit über 70 Jahren spielt. Somit ist der Posaunenchor beispielhaft für ein gelungenes Mehrgenerationenprojekt, was sich auch im musikalischen Repertoire des Chores widerspiegelt. So auch in den Wunschliedern der Jubilarinnen: für Nadja erklang die Filmmusik von „Winnetou“, während Claudias "Schneewalzer" die Gottesdienstbesucher beschwingt verabschiedete.
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