Auch in diesem Jahr war wieder parallel zum Herbstmarkt in Kleinlangheim ein Dorfflohmarkt. Das schöne Wetter lockte sehr viele Besucher nach Kleinlangheim.
Die Gäste stärkten sich in der Kirchenburg beim Theater Gaden mit Leberwurst, Röstkartoffeln und Gurke oder Zwiebelplootz und Bremser. Andere mit Schinkennudeln oder original Fränkische Bratwurst mit Brötchen bei den Ständen, bevor sie auf den Rundgang um die Kirchenburg zu den Ständen gingen. Anschließend noch ein Besuch im Handwerker Museum bei Rudi Gutjahr, der auch einen guten roten und weißen Bremser anbot.
Der nächste Anlaufpunkt war der Bierkeller der Soldatenkameradschaft, in dem die Männer regionale Bierspezialitäten aus der Steigerwald Region kosten und die Frauen dabei in Ruhe bei den Marktständen regionale Lebensmittel, wie Marmelade, pikant Eingemachtes, Suppen und erntefrisches Obst einkaufen konnten. Im neuen Gemeindehaus genossen sehr viele Gäste bei den Landfrauen Kaffee und sehr guten Blechkuchen.
Auch im Café „Goldenes Lamm“ nahe der Kirchenburg haben sich viele mit leckeren Torten, Kuchen und Kaffee verwöhnen lassen. Praktisches und Schönes für Haus und Garten haben die Kunsthandwerker mit liebevoll gefertigten Alltagshelfern und Schmuckstücken angeboten. Interessant und großen Zuspruch fand die Laser Gravur Vorführung im Rienecker Gaden, bei der man sich Schlüsselanhänger oder Armbänder individuell gravieren lassen konnte. Im Torhaus konnte man die interessante Fotoausstellung „100 Jahre Posaunenchor“ sehen. In der Bücherstube holten sich die Leseratten ihren Wintervorrat.
Am Treffpunkt vor der Kirche zur Führung mit Altbgm. Roland Lewandowski zur 3000-jährigen Geschichte Kleinlangheims haben sich viele am Stand vom Förderkreis Kirchenburg eine Broschüre „80 Jahre danach- Kleinlangheim erinnert sich an die letzten Kriegstage“ gekauft. Ein Erlebnis für die Kinder war die Kelter und Presse vom Gartenbauverein. Rainer Weinmann zeigte den Kindern, wie die Äpfel gemahlen und anschließend der Saft herausgepresst wird. Sie durften selbst mithelfen. Am Spätnachmittag gab es noch einmal einen Andrang in der Kirchenburg, nachdem die Dorfflohmarktbesucher ihren Rundgang beendet hatten.

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