Wunder, das wissen wir dank der Sängerin Katja Ebstein ganz genau, gibt es immer wieder. Wenn es nicht gerade ein blaues Wunder ist, freut man sich natürlich ein Loch in den Bauch. So wie kürzlich in Castell, als ein neuer Gedenkbrunnen feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. Und dann das: Just als der Pfarrer seine Ansprache begann, setzte ein unerhörter Starkregen ein. Dann trat eine Theatergruppe auf, die extra ein halbstündiges Historienspiel einstudiert hatte – der Starkregen wollte und wollte nicht aufhören.
Satire am Samstag
Das Wunder von Castell und ein Hoch auf die Mainscheißer

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