Wiesentheid: Werner Knaier will‘s noch einmal wissen: CSU stellt früheren Bürgermeister erneut auf
Wiesentheid
Werner Knaier will‘s noch einmal wissen: CSU stellt früheren Bürgermeister erneut auf
Der Altbürgermeister wird ohne Gegenstimme als Bürgermeisterkandidat des CSU-Ortsverbands für die Wahl im März 2026 nominiert und tritt wohl Amtsinhaber Klaus Köhler entgegen
Der CSU-Ortsverband in Wiesentheid setzt auf Werner Knaier (Mitte) als Bürgermeister-Kandidat für 2026. Die Mitglieder bekräftigten ihre Unterstützung.Foto: Andreas Stöckinger
Der Wahlkampf zur Kommunalwahl 2026 in Wiesentheid ist eröffnet. Als erste Gruppierung im Markt nominierte der CSU-Ortsverband Altbürgermeister Werner Knaier als Kandidat für den Bürgermeister-Posten.
Diskutieren Sie mit
3 Kommentare
Michael Wolfrum
"wie Kommunalpolitik heute aussehen muss: zukunftsorientiert, transparent und wirtschaftlich vernünftig – ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren“.
Es hatte schon seine Gründe, dass Herr Knaier 2020 abgewählt wurde. Die Menschen der Gemeinde hatte er da - meiner Meinung nach - schon lange aus dem Blick verloren.
Warum sollte es bei einer Wiederwahl anders werden?
Rita Orf
Der Kommentar stammt von mir, Susanne Orf.
Rita Orf
Ich kenne Herrn Dr. Knaier nicht persönlich, habe mich aber im Jahr 2020 an ihn in seiner Position als Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion gewandt. Im September 2019 wurde bekannt, dass Beschäftigten der KKL über 18 Monate hinweg ein zu geringer Nachtdienstzuschlag gezahlt wurde. Fünf Monate lang geschah nichts bzw. wurde mir dann zugetragen, dass geplant sei, die zu wenig gezahlten Zuschläge nur für sechs Monate statt den vollen Zeitraum zu zahlen.
Kurz nachdem ich mich an Herrn Dr. Knaier wandte, kam Bewegung in die Sache und die Zuschläge wurden den Betroffenen vollständig erstattet.
Wäre ich Wiesentheiderin, hätte er meine Stimme.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
"wie Kommunalpolitik heute aussehen muss: zukunftsorientiert, transparent und wirtschaftlich vernünftig – ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren“. Es hatte schon seine Gründe, dass Herr Knaier 2020 abgewählt wurde. Die Menschen der Gemeinde hatte er da - meiner Meinung nach - schon lange aus dem Blick verloren. Warum sollte es bei einer Wiederwahl anders werden?
Der Kommentar stammt von mir, Susanne Orf.
Ich kenne Herrn Dr. Knaier nicht persönlich, habe mich aber im Jahr 2020 an ihn in seiner Position als Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion gewandt. Im September 2019 wurde bekannt, dass Beschäftigten der KKL über 18 Monate hinweg ein zu geringer Nachtdienstzuschlag gezahlt wurde. Fünf Monate lang geschah nichts bzw. wurde mir dann zugetragen, dass geplant sei, die zu wenig gezahlten Zuschläge nur für sechs Monate statt den vollen Zeitraum zu zahlen. Kurz nachdem ich mich an Herrn Dr. Knaier wandte, kam Bewegung in die Sache und die Zuschläge wurden den Betroffenen vollständig erstattet. Wäre ich Wiesentheiderin, hätte er meine Stimme.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden