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Die philippinische Literatur erzählt von Unterdrückung, Diktatur und Natur - und ist Gastland der Buchmesse

Frankfurter Buchmesse

Ein Land der Kolonisierten, ein Land der Aufrührer, ein Land voller Natur

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    Die Philippinen sind unter dem Motto „Fantasie beseelt die Luft“ vom 15. bis 19. Oktober Ehrengast der Frankfurter Buchmesse.
    Die Philippinen sind unter dem Motto „Fantasie beseelt die Luft“ vom 15. bis 19. Oktober Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Foto: Boris Roessler/dpa

    Vulkanausbrüche, Taifune, billige Arbeitskräfte, kriminelle Machthaber – das sind die Stichworte, die die Schlagzeilen über die Philippinen in Deutschland bisher bestimmten. Die Literatur dieses Landes war es bisher nicht und ist erst jetzt stärker ins Blickfeld geraten mit der Frankfurter Buchmesse 2025, bei der die Philippinen Gastland sind. Dabei gibt es Anknüpfungspunkte an die Literatur des Landes, das 20 Flugstunden von Deutschland entfernt ist und aus über 7000 Inseln besteht.

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