Was passiert, wenn sich alleinerziehende Mütter zum Abendessen treffen? Sie reden. Über Alltagsstress, Geldsorgen, Erziehungsfragen und darüber, ob es okay ist, mit dem Klasslehrer der Tochter zu schlafen. In Nandis Roman „Single Mom Supper Club“ kommen sie zu Wort, die Frauen Mitte vierzig, die in Berlin leben, sich um ihre Kinder kümmern, in mehr oder weniger prekären Jobs arbeiten und mehr oder weniger prekäre Beziehungen hinter sich haben.
Buchrezension
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