„Die Straße wird jetzt schon wie eine Autobahn genutzt, und wir bauen sie auch noch aus“, fürchtete Ulf Müller (FWG) in der Stadtratssitzung am Mittwochabend. Die Entwurfsplanung zum barrierearmen Umbau des Marktplatzumfelds und des Burgwegs wurde im Gremium intensiv diskutiert. Nach Gesprächen mit zuständigen Behörden und Organisationen sowie einem Altstadt-Stadtspaziergang mit betroffenen Anwohnern (wir berichteten) stellte Marcus Hamberger vom Planungsbüro „Freiraumpioniere“ aus Weimar den Räten das Konzept für das Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) vor.
BURGKUNSTADT