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Katrin Huber

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Katrin Huber

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Ultraschall im Stall: Henrik Gieger testet bei der Prüfung zum Landwirt auf dem Hof von Thomas Schwarzmann mit dem sogenannten Pregtone, ob die Sau trächtig ist.
GROßZIEGENFELD

Landwirtschaftsprüfung: Ein Beruf wie die Jahreszeiten

Dienstagnachmittag, halb drei, in Großziegenfeld. Lavendel-Duft strömt vom Bauerngarten über den Hof, schneeweiße Enten gönnen sich ein Nickerchen im Schatten eines Traktors. Die warme Sonne lässt das Weizenfeld am Hofrand golden leuchten. Eine Sau grunzt ihren Kommentar, wie eine Zustimmung, zu Henrik Giegers Feststellung: „Die ist trächtig.“ Mittendrin im Hof-Idyll geht es für den jungen Mann in weißem Schutzanzug und mit Ultraschallgerät, dem sogenannten Pregtone, in der Hand ums Ganze: Er legt die praktische Abschlussprüfung zum Landwirt ab.

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Die Überbauträger sind bereits auf der Baustelle gelagert. Nun wurde der Auftrag für die Arbeiten zum Neubau der Brücke bei Theisau über den Main vergeben.
BURGKUNSTADT

Rathaus-Aufzug wird nun saniert

Rechtfertigt der Nutzen – oder konkreter – die Nutzung die Kosten? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung am Dienstagabend. Auf der Tagesordnung stand erneut der Einbau eines behindertengerechten Aufzugs im Rathaus. Rund 375 000 Euro würde die vom Landesamt für Denkmalpflege zugelassene Variante eines neuen Lifts kosten. Dem gegenüber stehen rund 30 000 Euro, um den bestehenden Aufzug auf den neuesten Stand zu bringen.

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Gut sichtbar und erweiterbar: In der Septembersitzung beschloss der Stadtrat bereits das Errichten einer Tankstelle für Elektroautos und befürwortete den Standort hinter dem Schustermuseum. Nun allerdings soll die E-Säule am hinteren Bereich des Raiffeisen-Parkplatzes stehen. FOTO: Grafik: Stadt Burgkunstadt
BURGKUNSTADT

Kontroverse um Woolworth-Markt

Öffentlich oder nichtöffentlich – das war zunächst die Frage in der Stadtratssitzung am Dienstagabend. Auf der Tagesordnung standen die Erweiterung des Feuerwehrhauses Hainweiher um einen Schulungsraum und sanitäre Anlagen, die Vorstellung der Planung des Projekts sowie die Auftragsvergabe an ein Architekturbüro. Zum Unmut der zahlreich anwesenden Feuerwehrleute beschlossen die Räte (bei neun Gegenstimmen aus allen Fraktionen), das Thema hinter verschlossenen Türen zu behandeln.

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Die Pläne für eine barrierefreie Altstadt erläuterte Marcus Hamberger (li.) vom Planungsbüro „Freiraumpioniere“ den Stadträten und Bürgermeisterin Christine Frieß jüngst bei einem Ortstermin. FOTO: Katrin Huber
BURGKUNSTADT

Stadtrat: Tempo 30 für die gesamte Altstadt

„Die Straße wird jetzt schon wie eine Autobahn genutzt, und wir bauen sie auch noch aus“, fürchtete Ulf Müller (FWG) in der Stadtratssitzung am Mittwochabend. Die Entwurfsplanung zum barrierearmen Umbau des Marktplatzumfelds und des Burgwegs wurde im Gremium intensiv diskutiert. Nach Gesprächen mit zuständigen Behörden und Organisationen sowie einem Altstadt-Stadtspaziergang mit betroffenen Anwohnern (wir berichteten) stellte Marcus Hamberger vom Planungsbüro „Freiraumpioniere“ aus Weimar den Räten das Konzept für das Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) vor.

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Land unter hieß es am Plan in Burgkunstadt nach einem Starkregen am 26. Juli. Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzept will die Stadt Vorkehrungen treffen, um solche Unglücke zu verhindern. FOTO: red
BURGKUNSTADT

Neue Kanaltrasse links vom Mühlbach

Die Planungen für die Umsetzung des Hochwasserschutzkonzepts in der Kernstadt Burgkunstadt haben im August begonnen. „Jetzt brauchen wir zwei Entscheidungen, um das Projekt weiter vorantreiben zu können“, sagte Stephan Endres vom ausführenden Ingenieurbüro Miller aus Nürnberg in der Sondersitzung der Stadtrats am Donnerstagabend. Zunächst stellten sich die Räte der Frage, wo die Trasse zur Verrohrung des Integralen Hochwasserschutz- und Rückhalte-Konzepts beginnen, und wie sie verlaufen soll.

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„Wir sind mit der Planung soweit fortgeschritten, dass wir voraussichtlich im kommenden April mit der Baumaßnahme beginnen können“, erläuterte Marcus Hamberger vom Planungsbüro „Freiraumpioniere“ (3.v.li.) beim Ortstermin zur Barrierefreiheit in der Altstadt rund um den Marktplatz. An den einzelnen Teilbereichen wurden die Um-und Ausbaumaßnahmen vorgestellt. Die Anwohner konnten Anregungen geben sowie Zweifel und Wünsche vorbringen. FOTO: Katrin Huber
BURGKUNSTADT

Neues Pflaster, Laufstreifen und Rampen

„Wir nehmen interessante Anreize und Überlegungen mit in die weitere Planung“, sagte Bürgermeisterin Christine Frieß am Samstagnachmittag nach einem Rundgang durch die Altstadt. Im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms (KIP) mit einer Fördersumme von rund 1,1 Millionen Euro soll das historische Pflaster barriereärmer gemacht werden. Mitglieder der Verwaltung, des Stadtrats, der Planungsfirma sowie Anwohner trafen sich zur Ortsbegehung der betroffenen Straßen rund um den Marktplatz.

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