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WEISMAIN: Denkmaltag in Weismain: Wo die Meranier-Herzöge vorbeiritten

WEISMAIN

Denkmaltag in Weismain: Wo die Meranier-Herzöge vorbeiritten

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    Weismain und die Welt: Vor dem Wappen der Familie Handel, deren Nachfahren in Österreich leben, erläutern Kreisheimatpflegerin Andrea Göldner (re.) und Kirchenpflegerin Maria Bauer die Geschichte der Weismainer Kreuzkapelle.
    Weismain und die Welt: Vor dem Wappen der Familie Handel, deren Nachfahren in Österreich leben, erläutern Kreisheimatpflegerin Andrea Göldner (re.) und Kirchenpflegerin Maria Bauer die Geschichte der Weismainer Kreuzkapelle. Foto: Fotos: Gerhard Herrmann

    Die Verbindung zur Meranierburg in Niesten war der Burgweg, an dem die Weismainer Kreuzkapelle liegt. Hier ritten einst die Meranier-Herzöge mit ihrem Gefolge vorbei, deren Besitzungen sich bis nach Österreich, Italien und Istrien erstreckten. Ein wahrhaft europäisches Geflecht, so weit gespannt wie die Tätigkeit der Baumeister oder die Lebenswege von Weismainer Familien. Daher ist die schlichte, 1702 bis 1705 errichtete, Kreuzkapelle auch ein Symbol für den europäischen Gedanken und somit bestens geeignet, am Tag des offenen Denkmals, am 9. September, den Besuchern Europa wieder ein Stück näherzubringen.

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