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WILDENBERG: Concordia Wildenberg: Beifall für das Weihnachtskonzert

WILDENBERG

Concordia Wildenberg: Beifall für das Weihnachtskonzert

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    Die Berichte der Funktionsträger standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung des Gesangvereins Concordia Wildenberg. Hervorgehoben wurde vor allem die hervorragende Zusammenarbeit mit dem benachbarten Sängerbund Kirchlein aus dem Landkreis Lichtenfels. Mit diesem bilden die Wildenberger seit über einem Jahr eine harmonische Chorgemeinschaft. Nach dem Verlesen des Protokolls durch Schriftführerin Carola André gab Vorsitzender Martin Appelt im Gemeinschaftsraum des Feuerwehr-Gerätehauses seinen Jahresbericht. Die Mitgliederzahl beträgt 44, darunter elf Aktive. Detailliert berichtete der Vorsitzende über die Geburtstags- und leider auch einigen Krankenbesuchen sowie den Sterbefällen. Besucht wurden örtliche und überörtliche Veranstaltungen. Zudem habe man an den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag in Kirchlein und Weißenbrunn teilgenommen. Zusammen mit der Feuerwehr Wildenberg gab es eine gemeinsame Weihnachtsfeier.

    Öffentliche Auftritte hatte der Chor in der Dreieinigkeitskirche Weißenbrunn zusammen mit allen Weißenbrunner Chören zu einem grandiosen Weihnachtskonzert und am Heiligabend fand eine feierliche Umrahmung der Christmette in der Kirchleiner Kirche Maria Himmelfahrt statt.

    Martin Appelt danke allen Mitwirkenden und Aktiven. Sehr erfreut betonte er die harmonische Zusammenarbeit mit der engagierten Chorleiterin Eva-Maria Schnapp und dem Sängerbund Kirchlein.

    Die Chorleiterin Eva-Maria Schnapp, gleichzeitig auch Vorsitzende in Kirchlein, sprach von einer sehr schönen Chorgemeinschaft. Alle Sängerinnen und Sänger seien eifrig bei der Sache und der Probenfleiß sei vorbildlich. Abgehalten wurden 26 Singstunden. Viele lobende Worte hörte sie von den Besuchern der weihnachtlichen Auftritte in den Kirchen von Weißenbrunn und Kirchlein. Kassierer Wolfgang Hauck gab Einblicke in die Finanzlage. Der scheidenden Kassenprüferin Rita Müller folgt Brigitte Wolf.

    Dritte Bürgermeisterin Ruth Tölg würdigte abschließend die hervorragende kulturelle Vereinsarbeit mit der gesellschaftlichen Bereicherung. Sie dankte für das Engagement und den harmonischen Zusammenhalt.

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