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ALTENKUNSTADT: Raiffeisenbank Obermain Nord sucht neuen Vorstand

ALTENKUNSTADT

Raiffeisenbank Obermain Nord sucht neuen Vorstand

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    Ein Bild aus besseren Tagen: Karl Josef Brunner (re.) bei seiner Bestellung zum Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Obermain Nord mit (v. li.) Vorstand Thomas Siebenaller und  Aufsichtsratsvorsitzendem Marco Weidner.
    Ein Bild aus besseren Tagen: Karl Josef Brunner (re.) bei seiner Bestellung zum Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Obermain Nord mit (v. li.) Vorstand Thomas Siebenaller und Aufsichtsratsvorsitzendem Marco Weidner. Foto: red

    Nach eineinhalb Jahren im Vorstand hat Karl Josef Brunner die Raiffeisenbank Obermain Nord verlassen. Zusammen mit Thomas Siebenaller (Marktvorstand) hatte er seit Juli 2019 als Marktfolgevorstand die Bank geleitet.

    Als Nachfolger wurde entsprechend den Statuten der Genossenschaftsbank am 6. Januar Josef Günter Knorr aus Mainroth für maximal drei Monate als sogenannter GenoGen-Vorstand berufen. Innerhalb dieser Frist werde ein neuer Marktfolgevorstand gesucht, teilte Aufsichtsratsvorsitzender Marco Weidner mit.

    Die Trennung sei im besten Einvernehmen erfolgt, betonte Marco Weidner. Die Raiffeisenbank Obermain Nord danke Karl Josef Brunner für die erfolgreiche Zusammenarbeit.

    Für Verwunderung sorgt die überraschende Trennung, weil Brunner aus dem eigenen Haus kommt. Seit 2012 war er bei der Raiffeisenbank Obermain Nord beschäftigt, zunächst als Leiter der internen Revision und ab Dezember 2015 als Bereichsleiter der Produktionsbank verbunden mit der Erteilung der Prokura.

    Sein Vorgänger im Vorstandsteam, Ulrich Klein, hatte die Bank nach drei Jahren verlassen.

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