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SCHÖNBRUNN: Mit den „Schlaumäusen“ lernen Kinder Sprache lieben

SCHÖNBRUNN

Mit den „Schlaumäusen“ lernen Kinder Sprache lieben

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    Mit Feuereifer bei der Sache: Kinder entdecken die Welt der Schlaumäuse mit (von links): Monika Hohlmeier, Dorothee Belz und Aileen Duchale.
    Mit Feuereifer bei der Sache: Kinder entdecken die Welt der Schlaumäuse mit (von links): Monika Hohlmeier, Dorothee Belz und Aileen Duchale. Foto: Welz

    Viele Kinder beherrschen zum Zeitpunkt ihrer Einschulung nicht in ausreichendem Maße Sprechen und Lesen. Sie zu unterstützen – dafür macht sich die Bildungsinitiative „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ von Microsoft stark, die derzeit auf großer Deutschland-Tour ist.

    Seit gestern nutzt auch der Maintal-Kindergarten Schönbrunn die neueste Version der Schlaumäuse-Lernsoftware, von der bereits 154 Kindertagesstätten in der Region profitieren.

    Sofort auf Entdeckungsreise

    Zusammen mit Monika Hohlmeier (MdEP) machte das Unternehmen gestern im Kindergarten Schönbrunn Station. Die Abgeordnete des Europaparlaments unterstützt das Projekt von Beginn an und übergab das Schlaumäuse-Paket an die Kinder, die sich sofort mit Begeisterung auf die Suche machten.

    Dorothee Belz von Microsoft erläuterte, dass mit der Schlaumäuse-Lernsoftware Fünf- bis Siebenjährige selbstständig die Welt der Sprache entdecken können.

    Die übersichtliche Struktur und die einfache Bedienung der Software sowie die stete Begleitung durch die beiden Protagonisten Lette und Lingo machten es den Kindern leicht, sich in der Welt der Schlaumäuse zurechtzufinden.

    Lernfortschritte kontrollierbar

    Ein Auswertungsmodus ermöglicht den begleitenden Erwachsenen zudem einen Überblick über die Spielzeiten, Spielerfolge und die Lernfortschritte der Kinder.

    Noch aus der Zeit als Bildungsministerin kennt Monika Hohlmeier die Verantwortlichen von Microsoft. „Wir wollten damals Kindern mit Migrationshintergrund helfen, stellten aber fest, dass auch deutsche Kinder Defizite im Sprechen und Lesen hatten“, sagte sie dem Obermain Tagblatt.

    Als „Mutter“ des Projekts bezeichnete sie die ehemalige Familienministerin Ursula von der Leyen. Im Namen der Einrichtung bedankte sich die stellvertretende Leiterin Aileen Duchale.

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